Festival de Bangor : Le salon de musique
Konzert, Festival
Um Bangor
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Texte von Marcel Proust, Reynaldo Hahn und Sarah Bernhardt. Melodien und Arien aus Operetten von Reynaldo Hahn, Schumann. Musik von Reynaldo Hahn, Chabrier, Schumann Konzeption Blandine Jeannest Szenografie und Inszenierung Jean Pierre Schneider Mit Sylviane Gentil: Sopran Blandine Jeannest: Sopran Matthieu Guary: Bariton Magali Rubio: Klarinette Véronique Menuet Stibbe: Klavier Jean Pierre Schneider: Erzähler Die drei Charaktere, die wir sind Ich werde in diesem Spektakel an die schöne Zeit...
Texte von Marcel Proust, Reynaldo Hahn und Sarah Bernhardt. Melodien und Arien aus Operetten von Reynaldo Hahn, Schumann. Musik von Reynaldo Hahn, Chabrier, Schumann Konzeption Blandine Jeannest Szenografie und Inszenierung Jean Pierre Schneider Mit Sylviane Gentil: Sopran Blandine Jeannest: Sopran Matthieu Guary: Bariton Magali Rubio: Klarinette Véronique Menuet Stibbe: Klavier Jean Pierre Schneider: Erzähler Die drei Charaktere, die wir sind Ich werde in diesem Spektakel an die schöne Zeit in Paris erinnern, in den Wohnzimmern der Aristokratie, wo sich die Künstler trafen. Sie fanden sich später auch in Belle ile en mer wieder, wo sie im Fort Sarah Bernhardt Urlaub machten. Dabei handelt es sich um Marcel Proust (1871–1922), Autor von „Recherche du temps perdu“, aber auch um zahlreiche Korrespondenzen, darunter einen mit Reynaldo Hahn (1874–1947), berühmter Melodien- und Operettenkomponist, Dirigent und späterer Direktor der Opéra de Montecarlo die Opéra de Paris und war in den 1890er Jahren Prousts Geliebte. die zum ersten Weltstar wurde, verdient es, in ihren Memoiren entdeckt zu werden, aber die Texte, die sie in dieser Show beschäftigen, stammen aus einer fiktionalisierten Biografie von Francoise Sagan. „Le Salon de Musique“, interpretiert von drei Sängern, zwei Instrumentalisten und einem Erzähler, zeichnet die Atmosphäre der Kühnheit, Zärtlichkeit und Fantasie der Belle Epoque nach. Und auch wenn der Schatten des 14. Weltkriegs zeitweise die Entsprechungen verdeckt, lädt er den Zuschauer doch zu einer von Nostalgie erfüllten Leichtigkeit über die Melodien und Arien von Operetten ein, deren Schreibfinesse nur Herzen berühren kann. .
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Preise
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Erwachsene18 €
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Anderes13 €
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Kostenlos—